Ich finde, dass nicht nur in den Magen eines jeden niederbayerischen Gastes ein Schnitzel gehört, sondern auch in jedem bayerischen Wirtshaus ein gut bis sehr gut gemachtes Schnitzel angeboten werden sollte. Dabei sind die Grundlagen des Handwerks schon mal die halbe Miete um qualitativ nicht völlig daneben zu liegen!

Die letzten Jahre haben sich unsere Schnitzel-Angebote etabliert, was nicht zuletzt auf eine fortlaufende Qualitätskontrolle zurückzuführen ist. Auf Grund der hohen Nachfrage, haben wir speziell in der Corona ‚ToGo-Zeit“ das Schnitzelreindl bzw. die Schnitzel-Box ins Leben gerufen, welche uns buchstäblich aus den Händen gerissen wurde. Dieses Angebot lassen wir auch bis heute fortbestehen. 

Beim Schnitzel spielen viele Faktoren eine Rolle, damit am Ende was „Gscheits“ raus kommt. Da geht´s beim Mehl schon los. Wir verwenden sog. Doppelgriffiges, das in einem speziellen Verfahren extra fein gemahlen wird. Die Semmelbrösel müssen auch sehr fein zubereitet werden, umso fluffiger und welliger wird die Panade des Schnitzels. Die Verwendung frischer Eier sollte dabei nicht erwähnt werden müssen.

Über ein gutes Schnitzel könnte ich ewig referieren, aber am Ende steht immer der Geschmackstest und da stelle ich mich gerne jeder Herausforderung – wie seinerzeit beim Kabel1-Format „Mein Lokal, Dein Lokal“.

Das SchiefenEDER-Schnitzel wird immer frisch in der Pfanne gebraten und frisch paniert. Auch wenn das Ganze zeitaufwändiger ist, am Schluss freuen sich Gast und Wirt gleichermaßen.